Leicht, wendig und immer Zugkraft. Das waren die entscheidende Anforderungen beim Kauf eines Selbstfahrspritzes für Boelens Rollrasen in Borger in den Niederlanden.
Mittlerweile war den AgriBuggy einem Jahr im Einsatz auf dem Betrieb von Henk-Jan Boelens. Wir waren zu Besuch beim Rollrasen- und Ackerbaubetrieb und dürften einen Tag mitfahren.
Henk-Jan Boelens, Geschäftsführer von Boelens Rollrasen:“der AgriBuggy ist für uns der ultimative Selbstfahrer“
Besonders Aufmerksamkeit widmeten die kurze Bauweise und die serienmäßige Allradlenkung die eine außergewöhnliche Wendigkeit darstellt. Dank des permanenten Allradantriebs und vor allem durch sein geringes Gewicht hat der AgriBuggy deutlich die Nase vorne gegenüber einem Traktor-Anhängespritze-Gespann. „Unsere Traktor-gezogene-Spritze verursachte Kulturschäden wodurch Spurverlusten bzw. Ertragseinbußen entstanden die wir nicht länger hinnehmen wollten“.
„Die Gewichtsverteilung des AgriBuggy ist optimal im Vergleich zu einer gezogenen Pflanzenschutzspritze, die einen hohen Druck auf die Hinterachse erzeugt“ erläutert Boelens.
Ein weiterer Ziel bei der Ausbringung von Flüssigdüngern war Pflanzenschäden durch überdüngen zu vermeiden, Die Serienausstattung von der AgriBuggy ist sehr vollständig mit automatischer GPS Teilbreitenschaltung, GPS Spurführung, TFT-Digital-/Farbdisplay für das Fahrzeugmanagement und gewährleistet die präzise Verwendung von Pflanzenschutzmittel und Flüssigdünger ohne Überlappungen.
Schauen Sie sich hier den Videobeitrag über die Praxiserfahrungen mit dem AgriBuggy Selbstfahrer an:
fünf Gründe warum der Kellands AgriBuggy Leichtgewicht Selbstfahrspritze die Grenzen im Pflanzenschutz verschiebt:
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